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Ein Sieg sollte einfach nicht sein. Relativ früh kassierten wir das Gegentor und lagen zur Halbzeit mit 0:1 hinten. In der zweiten Halbzeit konnten wir zwischenzeitlich ausgleichen. Tobi Wigge konnte nach einer Ecke von Lasse Söhl einnetzen. Danach waren wir einfach nicht wach genug und kassierten nach einem Einwurf das 1:2 und kurze Zeit später sogar das 1:3. Etwa eine Viertelstunde vor Schluss konnte Lasse durch einen grandiosen Schuss auf 2:3 verkürzen, dabei interessierte ihn wenig, dass Matthias Riedel nur wenige Meter entfernt schmerzverzerrt auf dem Boden lag...
In den Schlussminuten machten wir noch einmal Druck und versuchten alles, um noch den Ausgleich zu erzielen. Sogar "Ersatzkeeper" Christian Pittig, der bei allen Gegentoren machtlos war, stürmte bei der vermeintlich letzten Ecke mit in den Strafraum. Aber es sollte nicht sein und der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab.

Fazit:
Auf Grund unserer "Schlafphasen" geht der Sieg leider in Ordnung, unsere Überlegenheit konnten wir nicht zu unserem Vorteil nutzen. So ist ein Sieg im Spiel gegen Harth/Weiberg auf jeden Fall Pflicht.

Aufgrund des Serverausfalls im Dezember 2007 ist dieser Spielbericht leider nicht mehr verfügbar...

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Wie immer hatten wir Schwierigkeiten gegen das unorganisierte Auftreten der SG. Letztlich haben wir doch verdient gewonnen, allerdings spiegelt das Ergebnis in keinster Weise den Verlauf des Spiels wider:

Schnell konnten wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Gleich mit der ersten Chance, einem Freistoß von Roman "Fuzzi" Leifeld, gingen wir 1:0 in Führung. Der Ball flog an der Mauer vorbei und landete im kurzen Eck. Der gegnerische Torwart konnte den Schuss nicht mehr abwehren.

Nach einem Konter über die rechte Seite wurde Andreas Omelcenko von KC bedient. Ommel nahm den Ball mit und tunnelte den gegnerischen Torwart cool zum 2:0. Wir hätten anschließend direkt auf 3:0 erhöhen können, doch Carsten Pittig vergab die hundertprozentige Chance nach Vorlage von Manuel Hartkemper. Danach ließen wir uns von der konfusen Spielweise aus dem Konzept bringen, Siddinghausen/Weine konnte sich Chancen erarbeiten. Eine davon konnte unser Keeper an den Pfosten lenken, die nächste landete aber zum 1:2 im Netz. Weitere Chancen gab es bis zur Pause auf beiden Seiten nicht mehr.

Nach der Pause wollten wir wieder mehr Ordnung ins Spiel bringen, was uns zunächst auch gelang. Nach Vorlage von Manuel musste Patrick "KC" Johannwerner nur noch einschieben und erhöhte auf 3:1. Aber auch nachdem der alte Vorsprung wiederhergestellt war, blieb es nicht bei der Ordnung. Die SG konnte ihre einzige gute Chance der zweiten Hälfte nutzen, um erneut zu verkürzen. Erst jetzt behielten wir unsere Ordnung bis zum Ende des Spiels bei. Durch einen Einwurf von Christian Pittig auf Carsten, der den Ball von der Grundlinie zurück auf KC spielte, erhöhten wir unseren Tore-Vorsprung wieder auf zwei, da KC unbedrängt zum 4:2 einnetzen konnte. Beim 5:2 nutzte Manuel Hartkemper eine Überzahl-Situation aus, indem er einen Spieler anschoss und den zurückspringenden Ball an seinem Gegenspieler vorbeilegen konnte. Dadurch hatte er freie Bahn zum Tor und zog aus etwa 15 Metern ab. Auch hier war der Torwart machtlos. Es blieb beim 5:2 und einem verdienten Sieg.

Fazit:
Nichtsdestotrotz darf es nicht passieren, dass man den Gegner 2 mal wieder ins Spiel bringt. Fällt zu Beginn das 3:0, ist das Spiel gelaufen und die Gegenwehr sicherlich nicht mehr vorhanden. Am nächsten Sonntag heisst der Gegner Wünnenberg-Leiberg, auch hier wollen wir gewinnen, um ein wenig Abstand nach unten zu bekommen.

Es war allen klar, dass dieses Spiel nur über den Kampf geführt werden konnte. In den ersten 10 Minuten hatten wir Probleme, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Wir kassierten auch ein relativ frühes Gegentor, versuchten aber weiterhin, dagegen zu halten. Christian Pittig vergab z. B. eine Chance zum Ausgleich aus spitzem Winkel. Es blieb bis zur Pause beim Rückstand.

Nach dem Seitenwechsel konnten wir uns einige Chancen erarbeiten. Nachdem Tobias Wigge den Ball nach einem langen Abschlag unseres Keepers zu Patrick "KC" Johannwerner durchsteckte, konnte dieser etwas glücklich (der Ball prallte vom Fuß des Gegenspielers ab und landete dann im Tor) den Ausgleich erzielen. Danach hatten wir sogar die Möglichkeit, in Führung zu gehen, Tobi missglückte aber der Versuch, den Torwart zu überspielen. In den letzten 15-20 Minuten machte Henglarn noch einmal Druck und hätte durch diese Phase den Sieg eigentlich auch verdient gehabt, allerdings scheiterten sie entweder am sehr gut aufgelegten Keeper Frank Pittig, der durch einige Paraden den Punkt retten konnte, oder sie vergaben große Chancen leichtfertig.

Fazit:
Dieser Punktgewinn zeigt, dass wir durchaus mit dem Aufstiegsaspiranten mithalten können. Die letzten Spiele bis zur Winterpause werden zeigen, ob wir uns in den Top 5 festbeißen können oder doch "nur" zum oberen Drittel gehören.

Eigentlich erwarteten wir ein Kampfspiel bis zur letzten Minute wie in jeder Begegnung mit unserem Ortsnachbarn, doch es sollte alles ganz anders kommen...
Ein gewisser Sven S. hatte wohl einen besonderen Tag und eröffnete den Torreigen, nachdem der Abstoß unseres Keepers von Matthias "Mazzo" Richters verlängert wurde. Sven ließ 2 Gegner aussteigen und brachte den Ball mit einem platzierten Schuss aus etwa 18 Metern im Tor unter. Kurze Zeit später hatte Patrick "KC" Johannwerner eine Riesenchance, verpasste das Tor aber knapp. Bei der nächsten Chance wurde Sven von Carsten Pittig angespielt, "wühlte" sich im 16er an seinem Gegenspieler vorbei und erhöhte auf 2:0. Auch André Richters konnte sich mit einem Weitschuss auszeichnen, da dieser aber genau auf den Keeper kam, konnte er abwehren. Die einzige Chance der Holtheimer flog nach einer Ecke knapp am Winkel vorbei. So gingen wir mit einem guten Polster und wenig Gegenwehr in die Pause.

Wie schnell so ein Vorsprung egalisiert werden kann, war uns allen noch vom letzten Spiel gegen Husen in den Köpfen. Wir wollten sofort nach Wiederanpfiff jegliche Angriffsbemühungen des Gastgebers im Keim ersticken - doch es kamen keine. Im Gegenteil: Wir spielten unseren Stiefel herunter und kamen zu weiteren Chancen. So kam eine Flanke von Christian Pittig aus dem Halbfeld wieder bei Sven an, der im 16er sowohl 2 Spieler als auch den Torwart aussteigen liess und auf 3:0 erhöhte! Von diesem Zeitpunkt an war eigentlich gar keine richtige Gegenwehr mehr von den Holtheimern zu spüren, immer mehr sorgte Svens Schnelligkeit für Gefahr. So überlief er ein ums andere Mal seinen Gegenspieler und konnte dadurch Freistöße oder Ecken herausholen. Bei einem von Christian scharf vor das Tor getretenen Freistoß konnte KC zum 4:0 einlochen. Beim nächsten Tor passte der mittlerweile eingewechselte Fedor Felk auf André, welcher dann Richtung Tor flankte. KC war wieder an Ort und
Stelle und konnte per Fuß auf 5:0 erhöhen. Beim 6:0 zahlte sich wieder Svens Schnelligkeit aus, mit der er bis zur Grundlinie durchlief, um dann auf Fedor zurückzupassen. Fedor hatte genügend Zeit für sein erstes Tor in der zweiten Mannschaft.
Kurz vor Ende des Spiels wurde KC im 16er gefoult und trat gleich selbst zur Vollstreckung an. Eigentlich hatten wir zu Beginn der Saison gesagt, dass in so einer Situation (klarer Spielstand, Elfmeter kurz vor Schluss) unser Torwart antreten darf, um Holtheim nicht richtig zu demütigen, verzichteten wir aber darauf. KC verwandelte zum 7:0-Endstand.

Nach der unglücklichen Niederlage gegen Kleinenberg am vergangenen Sonntag sollten die 3 Punkte in dieser Begegnung auf jeden Fall in Lichtenau bleiben. Dementsprechend fingen wir gut an und konnten bereits nach ca. 30 Sekunden die 1:0 Führung verbuchen. Nach einem Steilpass von Carsten Pittig auf Falko Backhaus legte dieser im 16er quer auf Andi "Ommel" Omelcenko, der diesmal mit einem "nur" gewöhnlichen Tor einnetzte. Kurze Zeit später war es Falko selbst, der im Strafraum zwei Spieler ins Leere laufen ließ, um dann auf 2:0 zu erhöhen.
Kurz vor der Pause konnte ein Husener in den Strafraum gelangen und wurde dort gefoult. Der fällige Elfmeter wurde genutzt, es stand nur noch 1:2. Wir hatten plötzlich keine Linie mehr, und so bekam Husen nur kurze Zeit später in aussichtsreicher Entfernung einen Freistoß zugesprochen. Dieser wurde unglücklich abgefälscht und landete zum 2:2 im Netz.
In der zweiten Halbzeit wollten wir wieder an der Anfangsphase anknüpfen und taten dies auch. Eine Flanke wurde von einem Husener Spieler abgefälscht und landete vor den Füßen von Christian Pittig fast an der Torauslinie. Dieser spielte den Ball vors Tor, sodass Sven Schroer nur noch einnetzen musste. Bis auf einen Kopfball nach einer Ecke konnte der Gast sich keine hochkarätigen Chancen mehr erarbeiten, aber auch wir konnten den alten Vorsprung nicht wiederherstellen. In der 85. Minute etwa brachte der Husener Keeper Patrick Johannwerner zu Fall. Der Elfmeter wurde von Carsten getreten, dieser konnte jedoch nicht verwandeln. Keine Minute später sah Ommel Patrick frei am 16er stehen und flankte mustergültig. Patrick erhöhte auf 4:2, damit war das Spiel entschieden und kurz danach auch beendet.

Fazit:
Nach einer 2:0-Führung darf es nicht passieren, dass man einen Gegner so zurückkommen lässt. Letztlich sind es dennoch drei verdiente Punkte gewesen.

Im letzten Spiel ging es gegen die Zweite Mannschaft aus Fürstenberg.
Zum Ende der letzten Saison hatten wir hier ein 9:0 Torfestival gefeiert. Dies im Hinterkopf und unsere aktuelle Serie vor Augen, war uns bewusst, dass das Spiel nicht einfach werden würde. Trainer Daniel Riedel schwor uns daher vor dem Anpfiff darauf ein, den Gegner nicht zu unterschätzen.
In den ersten Minuten der Partie versuchten wir Druck zu entwickeln, aber zunächst gelang nicht viel. Die erste große Chance war dann auf Fürstenberger Seite zu verzeichnen. Ein Schuss aus 16 Metern auf die rechte untere Torecke konnte aber von unserem Keeper gehalten werden. In der Folge bekamen wir dann mehr Struktur in unser Spiel. Fürstenberg wurde in der eigenen Hälfte eingeschnürt und konnte sich nur selten befreien. Dennoch fehlte oft der letzte Pass, so dass auch wir nur zu wenigen Möglichkeiten kamen.

Doch in der 30sten Minute war es dann soweit. Andreas Omelcenko fing einen Fürstenberger Pass ab und spielte diesen direkt auf Christian Pittig weiter. Dieser ging mitsamt Ball an der rechten Aussenbahn englang und ließ dabei einen Fürstenberger stehen. Auf dem Weg in den Strafraum spielte er den Ball kurz zu seinem Bruder Carsten Pittig, der aus spitzem Winkel abzog und das 1:0 für Lichtenau erzielte…

Direkt nach dem Anstoss eroberten wir erneut den Ball, und Marcel wurde auf der linken Aussenbahn gefoult. Den gepfiffenen Freistoß flankte Marcel zu Ommel und dieser netzte unbedrängt zum 2:0 ein.

Von diesem Doppelschlag erholte sich Fürstenberg bis Ende der ersten Hälfte nicht mehr.

In der Pause wurden dann Stanislav Geibel und Marcel Rustemeyer ausgewechselt, um unsere Erste Mannschaft im Spiel gegen Holtheim zu unterstützen. Daniel Riedel und Fedor Felk ersetzten die beiden. Die zweiten 45 Minuten gehörten sicherlich nicht zu den Besten, die wir in dieser Saison gespielt haben. Fürstenberg hatte noch eine Großchance, konnte diese aber nicht im Tor unterbringen und so gingen wir mit einem 2:0 als Sieger vom Platz.

Fazit: Auch wenn wir dieses Mal nicht spielerisch geglänzt haben, wurden die 3 Punkte verdient eingefahren. In der nächsten Woche steht das Derby gegen Kleinenberg auf dem Programm und da wir aktuell auf Platz 4 der Tabelle stehen, sollen auch hier Punkte eingefahren werden.

Ein Spielverlauf, den wir so gar nicht erwartet hatten, da die Spiele gegen Weiberg meistens recht eng waren...
Aber die Gäste hatten von Beginn an nichts entgegenzusetzen, wir versuchten, unseren positiven Trend fortzusetzen. So gingen wir auch früh in Führung durch eine Flanke von Sven Schroer. Der Keeper unterlief das Leder und konnte dieses nur noch an den Kopf von Patrick "KC" Johannwerner, der goldrichtig stand, ablenken.
Beim nächsten Tor war es wieder eine Flanke von Sven, die genau vor Patricks Füßen landete - weit und breit kein Gegenspieler, Ecke ausgesucht - 2:0.
Den lupenreinen Hattrick schaffte Patrick nach einer Ecke von Stanislav "Stanni" Geibel, bei dem der Torwart auch nicht ganz glücklich aussah.
Mit einem Bilderbuchkopfball von Christian Pittig (wieder nach einer Ecke von Stanni) und dem 4:0 gingen wir in die Halbzeitpause. Die Gäste konnten nur einmal nach einer Unachtsamkeit vor unser Tor kommen, der Spieler aus Harth-Weiberg suchte sich aber keine Ecke aus und schoss genau auf unseren Keeper.

Nach Wiederanpfiff folgte dann mal wieder ein Kunststück von Andi "B. A. Ommel" Omelcenko, der nach einer Flanke von Christian per Seitfallzieher zum 5:0 vollstreckte. Das 6:0 war ein Schuss aus dem Stand aus ca. 25 Metern Entfernung von Manuel Hartkemper, welcher knapp unter der Latte einschlug.
Den Schlusspunkt setzte erneut Patrick, welcher wieder von Stanni perfekt in Szene gesetzt wurde und das Leder zum 7:0 am Keeper vorbeischob.

Fazit:
Nach nunmehr 4 ungeschlagenen Spielen sieht das Tabellenbild nicht mehr so schlimm aus wie noch am 2. Spieltag. Wir wollen diese Serie am Sonntag gegen Fürstenberg fortsetzen und 3 Punkte mit nach Hause nehmen.r verfügbar...

Auf Grund der Wetterbedingungen fand unser Spiel in Meerhof auf Asche statt, somit haben wir unser einziges Asche-Spiel hinter uns gebracht. Meerhof/Essentho ging ungeschlagen in dieses Match, sodass wir sie auf keinen Fall unterschätzen wollten. Dank der letzten beiden Spiele (und Siege) gingen auch wir mit einem gesunden Selbstvertrauen in die Begegnung und zeigten von Beginn an, wer das Spiel mehr gewinnen wollte.
In den ersten 25 Minuten kam der Gastgeber nicht bzw. nur selten aus der eigenen Hälfte heraus. Wir hatten uns schon mehrere Chancen erspielt, aber meistens waren es dann dankenswerte Schüsse, die der Keeper gekonnt abwehrte. Schließlich war es dann Patrick Johannwerner, der nach einem Eckball von Stanni Geibel zum 1:0 einköpfte. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Halbzeitpause.

Nach dem Wiederanpfiff erwarteten wir eine stärkere Phase des Gegners, diese kam aber nicht. So spielten wir weiter auf das gegnerische Tor, konnten das Spiel aber mit einem weiteren Treffer nicht entscheiden. Erst kurz vor Schluss wurde Roman Leifeld im Strafraum gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte er selbst zum hochverdienten 2:0. Direkt nach dem Treffer war das Spiel beendet.

Fazit:
Meerhof/Essentho war nicht einmal gefährlich, trotzdem hätten wir schon viel eher für die Entscheidung sorgen müssen. Bleibt zu erwähnen, dass unsere Abwehr durch konzentrierte Arbeit auch keine Chancen zuliess - der Lohn: 2. Spiel zu Null in Folge! Durch den Sieg sind wir wieder einen Platz nach oben geklettert, vielleicht bleiben die nächsten 3 Punkte am Sonntag ja in Lichtenau