Springe zum Inhalt

Im Gegensatz zum Spiel der Vorwoche konnte im Derby gegen Kleinenberg das Glück erkämpft und somit ein Dreier verbucht werden.

Doch danach sah es zunächst nicht aus:
Zur Pause lag die Erste aufgrund mangelnder Einsatzbereitschaft und absolut fehlendem Engagement verdient mit 1:0 zurück.

Nach dem Seitenwechsel begann man endlich, sich gegen die Niederlage zu stemmen, und nun begann eine verückte Partie:
3 mal musste ein Rückstand ausgeglichen werden, ehe in der Schlussminute der Siegtreffer fiel.

Fazit:
Aufgrund der bewiesenen Moral ist der Sieg trotz der schwachen ersten Hälfte nicht unverdient.

Im Kampf gegen den Abstieg musste die erste Mannschaft eine unverdiente 2:3-Niederlage gegen die SG Meerhof/Essentho hinnehmen.
Neben den beiden Treffern durch Alex Leifeld und Christoph Wigge konnten lediglich 5 Alu-Treffer verbucht werden, die natürlich nach dem Spiel bedeutungslos sind.
Es zeigte sich in diesem Spiel einmal mehr, dass das nötige Glück oft ausbleibt, wenn man unten steht.

Da die Fußballplätze endlich mal nicht unter Wasser standen, spielte die Zweite Mannschaft des VfL Lichtenau am Sonntag gegen die Zweite Mannschaft aus Fürstenberg.

Über die erste Halbzeit gibt es nicht viel zu berichten. Das Spiel war OK, aber mehr auch nicht. Auf beiden Seiten wurden wenige Chancen herausgespielt. Die größte führte durch Carsten Pittig zum vermeintlichen 1:0 für uns, wurde aber vom Schiedsrichter aufgrund einer Abseitsposition nicht gegeben.

In der zweiten Halbzeit kamen wir dann endlich besser ins Spiel und folgerichtig fielen auch die Tore. Das 1:0 erzielte Lasse durch einen Freistoß 20 Meter vor dem Tor aus halblinker Position. Der Ball passierte Freund und Feind und schlug dann im langen Eck ein.

Wenige Minuten später wurde uns eine Ecke zugesprochen. Diese wurde von Lasse Söhl so perfekt in den 16er geschlagen, dass der kurz zuvor eingewechselte Volker Reichert per Kopf auf 2:0 erhöhen konnte.

Den Schlusspunkt bildete das kuriose 3:0. Ein Freistoß von Matthias Richters war sehr lang unterwegs und wurde vom gegnerischen Torwart mit einer Faust nach vorn geschlagen, dabei prallte der Ball an den Rücken eines Fürstenberger Spielers und trullerte von dort über die Torlinie. Das Tor schreiben wir trotzdem Matthias gut, da der Freistoß so gefährlich vors Tor geschlagen war, dass der Torwart den Ball nicht mehr richtig parieren konnte 😉

Alles in allem ein verdienter Sieg, dem in den nächsten Wochen weitere folgen sollen.

Ein Sieg sollte einfach nicht sein. Relativ früh kassierten wir das Gegentor und lagen zur Halbzeit mit 0:1 hinten. In der zweiten Halbzeit konnten wir zwischenzeitlich ausgleichen. Tobi Wigge konnte nach einer Ecke von Lasse Söhl einnetzen. Danach waren wir einfach nicht wach genug und kassierten nach einem Einwurf das 1:2 und kurze Zeit später sogar das 1:3. Etwa eine Viertelstunde vor Schluss konnte Lasse durch einen grandiosen Schuss auf 2:3 verkürzen, dabei interessierte ihn wenig, dass Matthias Riedel nur wenige Meter entfernt schmerzverzerrt auf dem Boden lag...
In den Schlussminuten machten wir noch einmal Druck und versuchten alles, um noch den Ausgleich zu erzielen. Sogar "Ersatzkeeper" Christian Pittig, der bei allen Gegentoren machtlos war, stürmte bei der vermeintlich letzten Ecke mit in den Strafraum. Aber es sollte nicht sein und der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab.

Fazit:
Auf Grund unserer "Schlafphasen" geht der Sieg leider in Ordnung, unsere Überlegenheit konnten wir nicht zu unserem Vorteil nutzen. So ist ein Sieg im Spiel gegen Harth/Weiberg auf jeden Fall Pflicht.

Aufgrund des Serverausfalls im Dezember 2007 ist dieser Spielbericht leider nicht mehr verfügbar...

Aufgrund des Serverausfalls im Dezember 2007 ist dieser Spielbericht leider nicht mehr verfügbar...

Wie immer hatten wir Schwierigkeiten gegen das unorganisierte Auftreten der SG. Letztlich haben wir doch verdient gewonnen, allerdings spiegelt das Ergebnis in keinster Weise den Verlauf des Spiels wider:

Schnell konnten wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken. Gleich mit der ersten Chance, einem Freistoß von Roman "Fuzzi" Leifeld, gingen wir 1:0 in Führung. Der Ball flog an der Mauer vorbei und landete im kurzen Eck. Der gegnerische Torwart konnte den Schuss nicht mehr abwehren.

Nach einem Konter über die rechte Seite wurde Andreas Omelcenko von KC bedient. Ommel nahm den Ball mit und tunnelte den gegnerischen Torwart cool zum 2:0. Wir hätten anschließend direkt auf 3:0 erhöhen können, doch Carsten Pittig vergab die hundertprozentige Chance nach Vorlage von Manuel Hartkemper. Danach ließen wir uns von der konfusen Spielweise aus dem Konzept bringen, Siddinghausen/Weine konnte sich Chancen erarbeiten. Eine davon konnte unser Keeper an den Pfosten lenken, die nächste landete aber zum 1:2 im Netz. Weitere Chancen gab es bis zur Pause auf beiden Seiten nicht mehr.

Nach der Pause wollten wir wieder mehr Ordnung ins Spiel bringen, was uns zunächst auch gelang. Nach Vorlage von Manuel musste Patrick "KC" Johannwerner nur noch einschieben und erhöhte auf 3:1. Aber auch nachdem der alte Vorsprung wiederhergestellt war, blieb es nicht bei der Ordnung. Die SG konnte ihre einzige gute Chance der zweiten Hälfte nutzen, um erneut zu verkürzen. Erst jetzt behielten wir unsere Ordnung bis zum Ende des Spiels bei. Durch einen Einwurf von Christian Pittig auf Carsten, der den Ball von der Grundlinie zurück auf KC spielte, erhöhten wir unseren Tore-Vorsprung wieder auf zwei, da KC unbedrängt zum 4:2 einnetzen konnte. Beim 5:2 nutzte Manuel Hartkemper eine Überzahl-Situation aus, indem er einen Spieler anschoss und den zurückspringenden Ball an seinem Gegenspieler vorbeilegen konnte. Dadurch hatte er freie Bahn zum Tor und zog aus etwa 15 Metern ab. Auch hier war der Torwart machtlos. Es blieb beim 5:2 und einem verdienten Sieg.

Fazit:
Nichtsdestotrotz darf es nicht passieren, dass man den Gegner 2 mal wieder ins Spiel bringt. Fällt zu Beginn das 3:0, ist das Spiel gelaufen und die Gegenwehr sicherlich nicht mehr vorhanden. Am nächsten Sonntag heisst der Gegner Wünnenberg-Leiberg, auch hier wollen wir gewinnen, um ein wenig Abstand nach unten zu bekommen.

Es war allen klar, dass dieses Spiel nur über den Kampf geführt werden konnte. In den ersten 10 Minuten hatten wir Probleme, Ordnung ins Spiel zu bekommen. Wir kassierten auch ein relativ frühes Gegentor, versuchten aber weiterhin, dagegen zu halten. Christian Pittig vergab z. B. eine Chance zum Ausgleich aus spitzem Winkel. Es blieb bis zur Pause beim Rückstand.

Nach dem Seitenwechsel konnten wir uns einige Chancen erarbeiten. Nachdem Tobias Wigge den Ball nach einem langen Abschlag unseres Keepers zu Patrick "KC" Johannwerner durchsteckte, konnte dieser etwas glücklich (der Ball prallte vom Fuß des Gegenspielers ab und landete dann im Tor) den Ausgleich erzielen. Danach hatten wir sogar die Möglichkeit, in Führung zu gehen, Tobi missglückte aber der Versuch, den Torwart zu überspielen. In den letzten 15-20 Minuten machte Henglarn noch einmal Druck und hätte durch diese Phase den Sieg eigentlich auch verdient gehabt, allerdings scheiterten sie entweder am sehr gut aufgelegten Keeper Frank Pittig, der durch einige Paraden den Punkt retten konnte, oder sie vergaben große Chancen leichtfertig.

Fazit:
Dieser Punktgewinn zeigt, dass wir durchaus mit dem Aufstiegsaspiranten mithalten können. Die letzten Spiele bis zur Winterpause werden zeigen, ob wir uns in den Top 5 festbeißen können oder doch "nur" zum oberen Drittel gehören.

Eigentlich erwarteten wir ein Kampfspiel bis zur letzten Minute wie in jeder Begegnung mit unserem Ortsnachbarn, doch es sollte alles ganz anders kommen...
Ein gewisser Sven S. hatte wohl einen besonderen Tag und eröffnete den Torreigen, nachdem der Abstoß unseres Keepers von Matthias "Mazzo" Richters verlängert wurde. Sven ließ 2 Gegner aussteigen und brachte den Ball mit einem platzierten Schuss aus etwa 18 Metern im Tor unter. Kurze Zeit später hatte Patrick "KC" Johannwerner eine Riesenchance, verpasste das Tor aber knapp. Bei der nächsten Chance wurde Sven von Carsten Pittig angespielt, "wühlte" sich im 16er an seinem Gegenspieler vorbei und erhöhte auf 2:0. Auch André Richters konnte sich mit einem Weitschuss auszeichnen, da dieser aber genau auf den Keeper kam, konnte er abwehren. Die einzige Chance der Holtheimer flog nach einer Ecke knapp am Winkel vorbei. So gingen wir mit einem guten Polster und wenig Gegenwehr in die Pause.

Wie schnell so ein Vorsprung egalisiert werden kann, war uns allen noch vom letzten Spiel gegen Husen in den Köpfen. Wir wollten sofort nach Wiederanpfiff jegliche Angriffsbemühungen des Gastgebers im Keim ersticken - doch es kamen keine. Im Gegenteil: Wir spielten unseren Stiefel herunter und kamen zu weiteren Chancen. So kam eine Flanke von Christian Pittig aus dem Halbfeld wieder bei Sven an, der im 16er sowohl 2 Spieler als auch den Torwart aussteigen liess und auf 3:0 erhöhte! Von diesem Zeitpunkt an war eigentlich gar keine richtige Gegenwehr mehr von den Holtheimern zu spüren, immer mehr sorgte Svens Schnelligkeit für Gefahr. So überlief er ein ums andere Mal seinen Gegenspieler und konnte dadurch Freistöße oder Ecken herausholen. Bei einem von Christian scharf vor das Tor getretenen Freistoß konnte KC zum 4:0 einlochen. Beim nächsten Tor passte der mittlerweile eingewechselte Fedor Felk auf André, welcher dann Richtung Tor flankte. KC war wieder an Ort und
Stelle und konnte per Fuß auf 5:0 erhöhen. Beim 6:0 zahlte sich wieder Svens Schnelligkeit aus, mit der er bis zur Grundlinie durchlief, um dann auf Fedor zurückzupassen. Fedor hatte genügend Zeit für sein erstes Tor in der zweiten Mannschaft.
Kurz vor Ende des Spiels wurde KC im 16er gefoult und trat gleich selbst zur Vollstreckung an. Eigentlich hatten wir zu Beginn der Saison gesagt, dass in so einer Situation (klarer Spielstand, Elfmeter kurz vor Schluss) unser Torwart antreten darf, um Holtheim nicht richtig zu demütigen, verzichteten wir aber darauf. KC verwandelte zum 7:0-Endstand.

Nach der unglücklichen Niederlage gegen Kleinenberg am vergangenen Sonntag sollten die 3 Punkte in dieser Begegnung auf jeden Fall in Lichtenau bleiben. Dementsprechend fingen wir gut an und konnten bereits nach ca. 30 Sekunden die 1:0 Führung verbuchen. Nach einem Steilpass von Carsten Pittig auf Falko Backhaus legte dieser im 16er quer auf Andi "Ommel" Omelcenko, der diesmal mit einem "nur" gewöhnlichen Tor einnetzte. Kurze Zeit später war es Falko selbst, der im Strafraum zwei Spieler ins Leere laufen ließ, um dann auf 2:0 zu erhöhen.
Kurz vor der Pause konnte ein Husener in den Strafraum gelangen und wurde dort gefoult. Der fällige Elfmeter wurde genutzt, es stand nur noch 1:2. Wir hatten plötzlich keine Linie mehr, und so bekam Husen nur kurze Zeit später in aussichtsreicher Entfernung einen Freistoß zugesprochen. Dieser wurde unglücklich abgefälscht und landete zum 2:2 im Netz.
In der zweiten Halbzeit wollten wir wieder an der Anfangsphase anknüpfen und taten dies auch. Eine Flanke wurde von einem Husener Spieler abgefälscht und landete vor den Füßen von Christian Pittig fast an der Torauslinie. Dieser spielte den Ball vors Tor, sodass Sven Schroer nur noch einnetzen musste. Bis auf einen Kopfball nach einer Ecke konnte der Gast sich keine hochkarätigen Chancen mehr erarbeiten, aber auch wir konnten den alten Vorsprung nicht wiederherstellen. In der 85. Minute etwa brachte der Husener Keeper Patrick Johannwerner zu Fall. Der Elfmeter wurde von Carsten getreten, dieser konnte jedoch nicht verwandeln. Keine Minute später sah Ommel Patrick frei am 16er stehen und flankte mustergültig. Patrick erhöhte auf 4:2, damit war das Spiel entschieden und kurz danach auch beendet.

Fazit:
Nach einer 2:0-Führung darf es nicht passieren, dass man einen Gegner so zurückkommen lässt. Letztlich sind es dennoch drei verdiente Punkte gewesen.