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Spieltag: 13 (So.18.10.09) | VfL Lichtenau II : FSV Bad Wünnenberg- Leiberg III (3:1) | Kreisliga C | Saison 2009/2010 — Es geht doch! [BM]

Am Sonntag traf die Reserve aus Lichtenau nach zwei Niederlagen in Folge auf den starken Gegner FSV Bad Wünnenberg-Leiberg III. Die erste Hälfte bot den Zuschauern insgesamt ein zerfahrenes und nickliges Spiel ohne viel Struktur und Kopf. Die Ausnahme bot dabei das Sturmduo aus Lichtenau bestehend aus Paschek und Freddy Avramovic. Ich denke jeder Lichtenauer weiss spätestens an dieser Stelle, dass bei diesen beiden Personen immer etwas passiert;). Anfang der ersten Halbzeit spielte Pachek (liegend) nach einem kleinen Dribbling Freddy perfekt frei. Freddy liess sich nicht lange bitten und netzte aus 2m eisklat ein. Die FSV spielte jedoch auch gut und ebenbürtig mit und konnte nach einer schwach geklärten Ecke durch einen Fernschuss ausgleichen. Die restlichen Angriffe der FSV wurden durch die sichere Abwehr um Matthias Beer, Marco Avramovic und Alex Schophol egalisiert. Die richtige Antwort auf den Gegentreffer fanden die Lichtenauer in der Person von Alex Leifeld, der nach starker Vorarbeit von Marco Avramovic den Ball förmlich in der typischen Art eines Löwen (Mit Stärke und Eleganz) ins Tor eskortierte. Die Halbzeitansprache von Trainer Daniel Riedel hatte sich gesalzen. Zuteilungen, Fehlpässe und zu wenig Struktur wurden vom Trainer folgerichtig bemängelt.

In der zweiten Halbzeit zeigte die Zwote nach langer Durstrecke ihr anderes Gesicht. Die Zweikämpfe konnten durch die bessere Zuteilung besser angenommen werden und auch das Spiel nach vorne wirckte strukturierter. Ein grossen Anteil hatte daran Dr. G Tobias Wigge, der durch sein spielerisches Können und seine körperliche Präsenz von nun an, dass Spiel aus dem Mittelfeld lenkte. Die Ausbeute der Torchancen war jedoch kläglich und die FSV Bad Wünnenberg-Leiberg III spielte unbeirrt auf den Ausgleich. Schliesslich war es Martin Beyermann der nach Ecke von Christian Pittig per Kopf dass wichtige 3:1 makierte. Von da an verflachte das Spiel. Doch Lichtenau spielte weiter nach vorne und vergab ein um die andere Möglichkeit.

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