Die 1:3-Niederlage gegen Kleinenberg nach zuletzt zwei Siegen zeigte einmal mehr auf, dass der ersten Mannschaft die nötige Konstanz fehlt, um ganz oben mitzuspielen.
Zunächst sah es jedoch recht vielversprechend aus: Eine gute Kombination konnte Patrick Glahn nach Vorarbeit von Stanni Geibel bereits kurz nach dem Anpfiff zur 1:0-Führung verwerten. Doch statt der nötigen Sicherheit zog der Schlendrian in das VfL-Spiel ein. Dies nutzten die Gäste recht schnell zum Ausgleich.
Doch auch der Gegentreffer stellte nicht den notwendigen "Aha-Effekt" dar. Im Gegenteil: Mit einem Doppelschlag markierten die Blau-Weißen die 3:1-Pausenführung. Diese stellte auch gleichzeitig den Endstand dar, weil Kleinenberg sich in der zweiten Spielhälfte auf's Halten beschränkte, während unsere - zumeist harmlosen - Angriffs-bemühungen erfolglos blieben.